Die schönsten Surfspots in Frankreich kurz vorgestellt

Frankreich ist längst nicht mehr nur für seine Küche und seine Kultur bekannt, sondern auch für die hervorragenden Surfmöglichkeiten. Die beliebtesten Surfspots in Frankreich sind an der Atlantikküste zu finden, aber auch am Ärmelkanal und am Mittelmeer sind immer mehr Surfer zu finden.

Das Kalifornien Europas

Die Geburtsstadt des europäischen Wellenreitens ist Biarritz. Das traditionsreiche baskische Seebad im Grenzgebiet zu Spanien zieht bereits seit einem halben Jahrhundert die Surfelite an. Aber auch Anfänger kommen hier dank zahlreicher Surfschulen durchaus auf ihre Kosten. Ein weiteres Mekka für Surfsportler ist Hossegor etwas nördlich von Biarritz. Deutlich ruhiger geht es dagegen an der Côte d’Argent zu, wo nicht nur kilometerlange Sandstrände, sondern auch konstante Wellen zu finden sind.

Surfen für Individualisten

Auch abseits der international bekannten Surfspots bietet Frankreich für Surfer sehr viel Abwechslung. Eine besondere Herausforderung ist die Küste der Bretagne, die ebenso rau ist wie das dortige Klima, aber durch ihre landschaftliche Schönheit und Abgeschiedenheit besticht. Der Ärmelkanal verfügt ebenfalls über einige interessante Küstenabschnitte für Surfer, die auch mit unbeständigen Wellenbedingungen zurechtkommen. Wer höhere Luft- und Wassertemperaturen bevorzugt, findet an der Westküste Korsikas zahlreiche Surfspots abseits der üblichen Touristenorte. Wegen der insbesondere in der Mistralperiode sehr kräftigen Winde eignet sich die Region vor allem für Fortgeschrittene. Unter www.l-invitu.net erfahren Sie noch mehr über die französische Mittelmeerinsel.

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